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Blumen von Mrs.Sporty

Franchise-Partnerin Beate Krohn: Best Practice Change Management

Gründerin und CEO des Franchise-Systems Mrs.Sporty, Valerie Bönström, besuchte die Franchise-Partnerin Beate Krohn im Mrs.Sporty Club Hamburg-Elmshorn in Deutschland und gratulierte ihr zu ihrem erfolgreichen Club-Upgrade.

 

Foto: Links Franchise-Partnerin Beate Krohn, rechts Gründerin/CEO Mrs.Sporty Valerie Bönström
(c) Marianne Meissner

In meinen zwei Mrs.Sporty Clubs wird nicht mehr im Sitzen trainiert!

Die letzten Monate waren sehr arbeitsintensiv für Beate Krohn, Inhaberin von 2 Mrs.Sporty Clubs im Raum Hamburg und Franchise-Partnerin seit 2011. Zugleich aber auch sehr aufregend und motivierend. Noch vor wenigen Wochen absolvierten die Mitglieder von Beate im Mrs.Sporty Club Elmshorn ihr 30-Minuten-Zirkeltraining noch an hydraulischen Geräten im Sitzen und waren an eingeschränkte Öffnungszeiten gebunden.

Das gehört nun der Vergangenheit an. Ich habe mich dazu entschieden, auch hier in Elmshorn auf das modernisierte Geschäftskonzept von Mrs.Sporty Franchise zu setzen, denn durch das Club-Upgrade ergeben sich für meine 450 Mitglieder, meine Mitarbeiter und natürlich insgesamt für mein Business viele Vorteile.

 

Funktionelles Training steht im Mittelpunkt

Neben erweiterten Trainingszeiten (täglich 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr) bietet Beate ihren Mitgliedern einen neuen Trainingszirkel an, der funktionelles Training in den Mittelpunkt rückt. In meinen Clubs wird nicht mehr im Sitzen trainiert! Im Fokus des Club-Upgrades steht die Einführung des funktionellen Trainings für die Club-Mitglieder. Von nun an erhält jedes Mitglied sein individuelles Training und sie trainieren mit ihrem eigenen Körpergewicht. Ich habe meine alten Trainingsgeräte durch die digitalen Co-Trainer PIXFORMANCE ersetzt. Jedes Mitglied trainiert nun im Club Elmshorn an digitalen Stationen, nach einem individualisiertem Plan sowie Face to Face mit dem Co-Trainer. Die rundum positiven Reaktionen der Mitglieder bestätigen Beate und ihrem Team, dass die Investition in ein Trainings-Upgrade die richtige Entscheidung war.

Alte Trainingsgeräte raus, neue Geräte rein und an der Club-Eingangstür auf die erweiterten Trainingszeiten hinweisen.

Das klingt einfach, ist es aber ganz und gar nicht. Denn hinter einem Club-Upgrade stecken viele weitere ToDo`s: Kleine Umbauten im Club, Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeiter, Anpassungen von Arbeitsabläufen und vieles mehr. 

Gründerin und CEO des Franchise-Systems Mrs.Sporty, Valerie Bönström, besuchte die Unternehmerin Beate Krohn in Hamburg Elmshorn und gratulierte ihr zu ihrem erfolgreichen Club-Upgrade.

Als Beate Krohn ihren Mrs.Sporty Club im Norden von Deutschland erfolgreich umstellte, erschien in der Mrs.Sporty Franchise-Zentrale in Berlin die magische Zahl 100. Der Jubel im gesamten Team in der Zentrale war gross, denn mit so einer Geschwindigkeit des Wandels innerhalb des Systems haben wir nicht gerechnet., berichtet Valerie Bönström. In nur 11 Monaten wurden in 100 von über 500 Mrs.Sporty Clubs bereits das Club-Upgrade von unseren Franchise-Partnern erfolgreich umgesetzt. Ende 2017 werden es an die 250 Clubs sein, das belegen die Anmeldungen der Franchise-Partner. Es kann davon ausgegangen werden, dass bis 2018 nahezu alle Mrs.Sporty Clubs umgestellt haben.

So eine Umstellung innerhalb eines Franchise-Systems muss gut geplant sein.

Denn sie bringt neben vielen Vorteilen eben auch Veränderungen für die Mitglieder und für die Prozesse innerhalb der Clubs mit sich. Wir haben ein Change Management Prozess entwickelt mit dem der Wandel innerhalb des Systems gelingt und Franchise-Partner sowie ihre Mitarbeiter dabei unterstützt werden ihre Clubs auf das modernisierte Geschäftskonzept umzustellen, wenn sie sich dazu entscheiden ein Club-Upgrade durchzuführen. Die Umstellung wird von einem Team, das in der Zentrale in Berlin sitzt, betreut.

Franchise-Geber wie Mrs.Sporty haben die Verantwortung das Produkt, ein Konzept mit dem Franchise-Nehmer den Schritt in die Selbstständigkeit gehen und gegangen sind, weiter zu entwickeln, denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Das steckt im Kern hinter den Club-Upgrades. berichtet Valerie Bönström. Ein gut durchdachter Change Management Prozess und ein Konzept für die anstehenden Upgrades in den Clubs ist enorm wichtig, denn es ist eine riesige Herausforderung alle Franchise-Partner gleichzeitig mitzunehmen und sie für die Sache zu begeistern.

Ohne das Warum erklärt zu haben, gibt es keinen erfolgreichen Change.

Das Wichtigste am Change Management sind die Hintergründe, den Sinn hinter der notwendigen Veränderung zu erklären, transparent darzustellen und im gesamten Franchise-System so zu kommunizieren, das jeder einzelne Franchise-Partner mitgenommen wird., erklärt Valerie Bönström.

Für Unternehmer wie Beate Krohn bedeutet ein Club-Upgrade, neben dem positiven Drive und der Energie, die nach vielen Geschäftsjahren neu entfacht, aber erst einmal die Tätigung einer Investition. Für mich war schnell klar, ein Upgrade vom Club in Elmshorn ergibt definitiv Sinn. Der Club besteht seit 6 Jahren. Die Zeit ist reif für etwas Neues und schliesslich will ich das Geschäft noch ein paar Jahre betreiben. Die Tätigung der Investition, die ich heute leiste wird mir in naher Zukunft einen Mehr-Ertrag und mehr Spass bei meiner täglichen Arbeit bringen.

Diese Zuversicht hat Beate Krohn, weil sie als Franchise-Partnerin Zugang zu Erfahrungswerten von den 99 Franchise-Clubs hat, die bereits vor ihr den Wandel vollzogen haben. Club-Upgrades sorgen unter anderem dafür, dass ehemalige Mitglieder wieder aktiviert und natürlich neue Mitgliedschaften abgeschlossen werden. 

 

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18. Januar 2017
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